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Stadtratsportät in der "Hauptstadt"

  • Autorenbild: Michael Ruefer
    Michael Ruefer
  • 14. Sept.
  • 1 Min. Lesezeit
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Ich durfte der Online-Zeitung "Hauptstadt" Einblick geben in meine Stadtratstätigkeit: Was treibt mich an, was treibt mich um, was treibt mich zum Wahnsinn?


Nach 5 Jahren Stadtrat kann ich sagen: Die Ideen, wie man Bern noch weitergestalten kann, gehen wir definitiv nie aus, die Mühlen mahlen manchmal leider etwas langsam und bei einer Niederlage ist man manchmal selbst schuld, manchmal die anderen, manchmal wars ein doofer Zufall. Am besten nicht überreflektieren, sondern "weiterstolzieren".


Ein politisches Amt ist mehr als ein "Jöbli", sondern braucht ganz viel Verzicht. Es ist aber Aufgabe und "Gabe", denn Politik ist eine wahrhaftige Lebensschule. Ich lerne "Stürmen", Verhandeln, immer wieder Verzeihen, Vergeben, nochmals Probieren, schnell Recherchieren, Dinge Durchdringen, Feedbacken, Präsentieren, Hinstehen, Auftreten.


Mein Mantra, bevor ich ans Rednerpult trete im Stadtrat: "Ich bin lieb, aber streng". Das heisst, ich verhalte mich respektvoll, aber muss nicht nur immer nett sein. Die Balance halten zwischen Sympathie und Respekt, das ist mein Kompass.


Hier gehts zum Hauptstadtporträt: Sparwille – Stadtrat-Brief #15/2025 — Hauptstadt

 
 
 

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